Erlebnisreiche Tage des Integrationsfachdienstes in Tirol

Donauwörth. „Grias Enk“ in Weißenbach. So hieß es dieses Jahr für Teilnehmer der Landkreise Donau-Ries und Dillingen der „Unterstützten Beschäftigung“ des Integrationsfachdienstes Donauwörth in der ersten Osterferienwoche.  

Zusammen mit ihren BetreuerInnen, der Diplom-Sozialpädagogin Dorothea Rettenberger, der Diplom-Pädagogin Alexandra Reiter und dem Erzieher und Erlebnispädagogen Matthias Knie durften die KlientInnen abenteuerreiche Tage verbringen. 

Der Integrationsfachdienst Schwaben unterstützt Menschen mit körperlichen, geistigen und/ oder psychischen Einschränkungen bei der Suche nach einer dauerhaften Beschäftigung auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt. Auch für die Arbeitgeber ist der Ifd Ansprechpartner, wenn es um Fragen der Eingliederung oder der Beruflichen Sicherung geht.

Dank einer großzügigen Spende der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth und des Autohaus König konnten die Kosten der Fahrt, Unterbringung und Freizeitgestaltung gestemmt werden. 

Im Mittelpunkt des mehrtägigen Ausfluges standen erlebnispädagogische Aktivitäten sowie Projekte zur Förderung von Kommunikation und Sozialkompetenz. Ein Picknick am Lech, ein Ausflug zur Burgenwelt Ehrenberg, eine Alpakawanderung und ein Erlebnis-Nachmittag in der Alpentherme waren einige der Highlights. Besonderen Mut und Überwindung kostete die Überquerung der Highline 179, die mit 400m Länge und 100m Höhe längste Fußgängerhängebrücke der Welt.

Zudem waren die TeilnehmerInnen für die Verpflegung und Ordnung im Kolping-Selbstversorger-Ferienhaus zuständig. Nach vier ereignisreichen Tagen ging es am Gründonnerstag wieder in die Heimat. Die TeilnehmerInnen werden von ihren 

Matthias Knie
Matthias Knie
Matthias Knie
Matthias Knie